So setze ich KI als Werkzeug ein:

Ideensammler – schnelle Inspiration für neue Ansätze
Rohmaterial – erste Entwürfe, die ich anschließend bearbeite
Effizienz-Booster – Headlines testen, Varianten vergleichen
Nicht fürs Endprodukt – das bleibt meine Handschrift

Wenn KI mehr kann als Ideen liefern

Mein Fazit

Die Entwicklung zeigt, wie stark KI schon jetzt wirkt. Für meine Arbeit ziehe ich daraus eine klare Grenze:

  • KI ist mein Werkzeug, mein Ideengeber, mein schneller Helfer.
  • Aber die Verantwortung, die Auswahl und das fertige Ergebnis bleiben menschlich – und künstlerisch.

Denn das ist es, was meine Arbeit ausmacht:
ein eigener Strich, der nicht ersetzt werden kann.

Ursula Breinl

FAQ

Als bildende Künstlerin und Designerin verwende ich KI als Werkzeug: für Ideensammlungen, erste Rohentwürfe und zum schnellen Testen von Headlines oder Varianten. Das Endprodukt entsteht durch meine Handschrift.

Nein. KI kann Material liefern, aber keine Handschrift. Entscheidung, Auswahl, Komposition und Verantwortung bleiben menschlich – darin liegt der Wert meiner Arbeit.

KI ist bei mir Unterstützung, kein Ersatz. Finales entsteht analog: Zeichnungen, Texte, visuelle Konzepte – mit klarer Autor:innenschaft und transparentem Prozess.

Schnellere Varianten, strukturierte Ideensuche, Effizienz bei Headlines und Tonalitäten. Zeitgewinn im Prozess – Qualität entsteht in der gemeinsamen Ausarbeitung.

Solche Entwicklungen zeigen, wie stark KI bereits in reale Bereiche eingreift – faszinierend und unheimlich zugleich. Sie unterstreichen meine Grenze: KI ja, aber als Werkzeug.

Quelle: t3n-Artikel „Mit KI entwickelte Viren – gegen Bakterien“

KI-Beiträge sind Arbeitsmaterial. Urheber:in der finalen Inhalte bin ich; Quellen und Tools nenne ich transparent, wo es sinnvoll ist. Kund:innendaten behandle ich vertraulich.

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